Freitag, 10. Oktober 2008
Aller Anfang ist schwer
fishblog, 19:00h
Kaum 12 stunden im land, aber schon fragt man mich nach Hitler. Toller Einstieg. Vor allem wenn man bedenkt dass das Hakenkreuz einem im Alltag häufiger begegnet. Hier heisst es Swastika und ist ein religiöses Symbol. Nun, für einige verwirrte Geister in D kommt es leider auch heute noch einer Religion gleich, dem verkannten Symbol zu fröhnen.
Aber nun mal von anfang an. Die Anreise ging schon spannend los. Dabei meinte es die Tuse am check in doch nur gut, als sie mein gepäck gleich zum endreiseziel Mumbai durchcheckte. Nur dass Ticket für den Weiterflug könne sie mir nicht ausstellen. Den Zwischenstopp in delhi von knapp 24 std, hatte sie grosszügig übersehen. Gut, wer kennt sich schon bei all den zeitzonen und flugreisedauern aus. Ganz besonders im luftreiseverkehr. Wahrscheinlich glaubte Blondie, dass ich die Zeit am Flughafen verbringe. Sven, nun hab dich mal nicht so.
Bei vier Gepäckstücken, hätte ich ihr Angebot auch gerne angenommen. Wenn ich vorher entsprechend gepackt hätte. Auf mein irritiertes „Wieso bis Mumbai? Warum nicht nur bis Delhi?“ erntete ich dann einen entsprechend genervten Blick. Schließlich mussten diese klebeetikettenmanschettenbanderolen wieder entfernt werden. Währenddessen war Koffer eins schon in den tiefen des Flughafens verschwunden, dem sie dann hinterher telefonierte. Ein gewisser restzweifel meinerseits blieb. Ob auch alles gepäck dort ankommt wo ich ankomme? Die Rache der kleinen Flughafen-Chickse.
Aber nun mal von anfang an. Die Anreise ging schon spannend los. Dabei meinte es die Tuse am check in doch nur gut, als sie mein gepäck gleich zum endreiseziel Mumbai durchcheckte. Nur dass Ticket für den Weiterflug könne sie mir nicht ausstellen. Den Zwischenstopp in delhi von knapp 24 std, hatte sie grosszügig übersehen. Gut, wer kennt sich schon bei all den zeitzonen und flugreisedauern aus. Ganz besonders im luftreiseverkehr. Wahrscheinlich glaubte Blondie, dass ich die Zeit am Flughafen verbringe. Sven, nun hab dich mal nicht so.
Bei vier Gepäckstücken, hätte ich ihr Angebot auch gerne angenommen. Wenn ich vorher entsprechend gepackt hätte. Auf mein irritiertes „Wieso bis Mumbai? Warum nicht nur bis Delhi?“ erntete ich dann einen entsprechend genervten Blick. Schließlich mussten diese klebeetikettenmanschettenbanderolen wieder entfernt werden. Währenddessen war Koffer eins schon in den tiefen des Flughafens verschwunden, dem sie dann hinterher telefonierte. Ein gewisser restzweifel meinerseits blieb. Ob auch alles gepäck dort ankommt wo ich ankomme? Die Rache der kleinen Flughafen-Chickse.
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